openPR Logo
Pressemitteilung

Fehlerhafte Studien in Sachen Düngeverordnung, Gülle und falsche Berechnung der Ammoniakemissionen

News abonnierenPressekontakt | Politik, Recht & Gesellschaft

Pressemitteilung von: Phoenix Kunst & Medien

/ PR Agentur: Phoenix Kunst & Medien
Politische Entscheidungen gestützt auf falsche Ergebnisse durch falsche Versuche falscher Verantwortlicher führen auch zu politisch falschen Entscheidungen, wie die Düngeverordnung und die jetzige Situation mit den Landwirten eindrucksvoll beweisen.


Waren und sind die verantwortlichen Politiker und deren Projektleiter/Innen zumindest in Bayern und Baden-Württemberg womöglich gar nicht an wirklichen Alternativen bzw. auch nicht-technischen Lösung interessiert?

Die Düngeverordnung funktioniert nicht und trägt in keinem Bereich zur jeweils erhofften Senkung der Ammoniakemissionen bei.
Im Gegenteil: Die in der Düngeverordnung beschlossenen, nicht wirksamen ZWANGS-Maßnahmen wie die bodennahe Ausbringung, haben die Landwirte in den letzten beiden Jahren Milliarden an Euro gekostet, die nun für eine Umstellung auf eine nachhaltigere Landwirtschaft fehlen. Die Landwirte haben vertraut, sind allen Richtlinien gefolgt … und sind nun mehr oder weniger am Ende aller Zumutbarkeit.

Ökologisch-nachhaltige Alternativen …
… zur Senkung der Ammoniakemissionen (nicht nur) bei der Ausbringung von Gülle:
Man hat in vielen Studien und wissenschaftliche Arbeiten, vor allem Methoden der Güllebehandlung untersucht, besser gesagt den Auftrag dazu erteilt – aber die Umsetzung immer so gehandhabt bzw. durch falsche Rahmenbedingungen und vielem mehr so eingegrenzt, dass gar keine verwertbaren Ergebnisse erzielt werden konnten bzw. die Feststellung einer evtl. Wirksamkeit von vorne herein gar nicht möglich gewesen war.

AUFFÄLLIG: Bei ALLEN Studien der letzten Jahre, die zu dem Ergebnis führten, dass ökologisch-nachhaltige Güllebehandlung/-zusätze VÖLLIG unwirksam hinsichtlich Reduktion der Ammoniakemissionen bei der Ausbringung seien, waren immer(!) mindestens 1 der folgenden 3 Personen nachweislich direkt bzw. indirekt, jedoch immer maßgeblich, mit involviert: Dr. Freibauer (LfL-Bayern), Dr. Dippolder (LfL-Bayern) und Dr. Elsässer (LAZ-BW) und wurden nachhaltig von der Spitze wie Jakob Opperer (Präsident der LfL-Bayern), Dr. Pfleiderer (MLR-BW) und weiteren unterstützt bzw. von diesen direkt beauftragt worden.

Ebenso ist es ebenso auffällig, dass alle diese Studien mehr oder weniger die VÖLLIGE Unwirksamkeit aller bisher geprüften Maßnahmen und Verfahren der ökologisch-nachhaltigen Güllebehandlung bescheinigen. Diese 100 %ige „Negativ“-Perfektion ist genauso unwahrscheinlich, wie dass eine ökologisch-nachhaltige Güllebehandlung 100 % wirksam wäre (wobei bis zu 95 % NH3-Reduktion zwar selten aber durchaus erzielt werden können).


Nachfolgend die 10 GRÖSSTEN FEHLER, die ALLE bisherigen „Negativ-STUDIEN“ o.g. Personen und anderer gemeinsam haben:

1. In Angesicht der jeweiligen Fragestellungen VÖLLIG falsche Vorgehensweisen und ungeeignete Versuche zur Prüfung der Wirksamkeit NH3-reduzierender Verfahren bzw. Einzelmaßnahmen wie verschiedene Methoden sowie kommerzielle Verfahren Güllebehandlung

2. Ohne jegliche Einbeziehung der jeweiligen Know-How-Geber.
Keine fachkompetente Integration von routinierten, geschulten Fachleute, die wissen wie bestimmte ökologisch-nachhaltige Maßnahmen und Verfahren zur Reduktion der Ammoniakemissionen funktionieren UND zuverlässig anwenden können.

Lesen der Anwendungsweise auf der Verpackung ist ohne Schulung nicht ausreichend.
Nahrungsmittel kann jeder kaufen (auch Wissenschaftler), ist jedoch keine Garantie für ein gutes Essen – KOCHEN WILL GELERNT SEIN!

3. Die gesamte Vorgehensweise bei den Emissionsmessungen ist grundsätzlich NICHT geeignet, die Wirksamkeit von NH3-reduzierende Einzelmaßnahmen wie Fütterung, Maßnahmen im Stall und Güllebehandlung zu prüfen! Bei jedem Versuch kamen selbstgebastelte Versuchsanordnungen zum Einsatz, die weder eine Vergleichbarkeit von Ergebnissen gewährleisten und vor allem auch da wieder wichtige Grundlagen der Emissionsmessung nicht berücksichtigt werden.

4. KEINE Ammoniakmessungen aus Gülle von Betrieben, die NH3-reduzierende Einzelmaßnahmen (Fütterung, Maßnahmen im Stall, Güllebehandlung) erfolgreich(!) einsetzen und …

5. … erst recht KEINE VORHER-NACHHER-NH3-Untersuchungen von unbehandelter Gülle und behandelter Gülle bzw. Vergleiche mit Gülle aus Hochleistungsbetrieben mit maximalen Kraftfuttereinsatz (Bezugspunkt).

6. KEINE parallelen Messungen von PH-Wert und Ammoniumgehalt bei NH3-reduzierter(!) Gülle
Aktuelle MESSUNGEN belegen: Bei Gülle die erfolgreich behandelt wurde und 50-90 % WENIGER NH3 emittiert ist KEINE Reduktion vom PH-Wert feststellbar und auch keine Reduktion vom Ammonium* (siehe Anmerkung weiter unten).
D.h., die Aussage „NUR die Säure bringt´s“ ist klar durch einfache Messungen widerlegbar

7. Wenn jedoch mal ganz selten tatsächlich Ammoniak gemessen wurde, dann hat man die Gülle vorher auf eine Erdprobe auf- bzw. in diese eingebracht und damit das Ergebnis nachhaltig verfälscht – zumindest in Hinsicht der Fragestellung bezüglich der Wirksamkeit von ökologisch-nachhaltiger Güllebehandlung.
Messung von NH3-Emissionen NACH Vermischung mit Erde ist genauso wie wenn man Trinkwasserqualität messen möchte und vorher ne Ladung Dreck mit tausenden von unbekannten Zusatzstoffen und Wechselwirkungen zufügt.

Selbst Lieschen Müller weiß: „Wer was von Gülle wissen möchte, darf auch nur Gülle bzw. deren unverfälschte Vorher-/Nachher-Emissionen messen.“ – und nichts anderes!

8. Keine Berücksichtigung wichtiger Regeln der Emissionsmessungen (Einsatz von Exsikkator und Prüfkammern für Schadstoff-Messungen wie von UBA und BAM (Bundesamt für Materialforschung und Prüfung) empfohlen, siehe Beispiel „Emissionsmessung von Ammoniak aus Gülle“ unter https://www.nachhaltig-nachhaltig.org/Emissionsmessungen_von_Ammoniak.pdf.

9. Alle bisherigen Versuche aus der Landwirtschaft haben eigene Messaufbauten, keine Standards und beinhalten so viel wichtiger nicht definierte Variable, dass die Messungen weder wiederholbar noch vergleichbar sind.

10. KEINE Berücksichtigung von Chemikalienbeständigkeit bei Versuchen!
Z.B. Verwendung von PVC. PVC ist beständig gegen flüssigen NH3 und wässrigen NH3, nicht jedoch gegenüber gasförmigen NH3!

Es gäbe noch weitere gemeinsame Fehler aufzuzählen, insbesondere bei vielen Details, aber allein die bisher genannten reichen mehrfach, um die Wertigkeit und Aussagekraft als Grundlage politischer Entscheidungen und Gesetze wie der Düngeverordnung nachhaltigst in Frage zu stellen!
Dies und das nicht-funktionierende Berechnungsmodell der Ammoniakemissionen könnte mit die Erfolglosigkeit der verordneten Zwangsmaßnahmen erklären …


Düngeverordnung: FEHLERHAFTES Berechnungsmodell von Ammoniak

Die Berechnungen der NH3-Emissionen aus Ammonium sind nicht nur laut hochrangigen Mitarbeitern von KTBL und JKI „hoch spekulativ“ weil wesentlich wirksame biochemischen Variable und Faktoren keine Berücksichtigung finden – obwohl sie bekannt sind.

Die Fehlerhaftigkeit des bisherigen Berechnungsmodells, wie es auch für die Düngeverordnung Anwendung findet, kann heute(!) durch einfachste Messungen klar widerlegt werden:
Die NH3-Emissionen werden aus dem Ammoniumgehalt der Güllen und der Temperatur ermittelt und mit dem Emissionsfaktor der jeweiligen Ausbringtechnik multipliziert – daraus ergibt sich ein NH3-Reduktionsfaktor.

WENN nun in diese Berechnungs-Formel statt des errechneten NH3-Reduktionsfaktors, die bisher GEMESSENE Durchschnittsreduktion von 70 % fachlich korrekt behandelter Güllen, eingesetzt und zurück gerechnet wird, DANN müssten eigentlich die veredelten Güllen ebenfalls 70 % weniger Ammonium aufweisen.
Dies ist jedoch überhaupt NICHT der Fall, was nicht nur die langjährige landwirtschaftliche Erfahrung sondern auch erste Messungen von unabhängigen Einrichtungen belegen.

DER AMMONIUMGEHALT BLEIBT nach ökologischer Güllebehandlung und Senkung der NH3-Emissionen um ca. 70 %, UNVERÄNDERT


Dies gilt übrigens auch für den PH-Wert!

Auch DER PH-WERT BLEIBT trotz erfolgreicher Güllebehandlung mit Senkung der Ammoniakemissionen um ca. 70 %, UNVERÄNDERT stark alkalisch, wie Messungen unabhängiger Institutionen bestätigen.
Statt „Nur die (Schwefel-) Säure bringt´s“ (LfL-Bayern) muss es eben heißen „NICHT nur die (Schwefel-) Säure bringt´s“

WIE erklären jetzt o.g. Verantwortliche und andere Personen die mehrfach bestätigten MESS-Ergebnisse, die NH3-Reduktionen von 50-90 % BELEGEN, sowie die dabei gleichbleibenden hoch-basischen PH-Werte und den unveränderten Ammoniumgehalt – die ja offensichtlich im krassen Widerspruch zum Ergebnis ihrer eigenen Studien und Berechnungsmodellen stehen?

Eine aktuelle Masterarbeit von 05/2019, die laut Fr. Dr. Freibauer, gestützt von Dr. Dippolder und dem Präsident der LfL-Bayern zum Ergebnis führte: „Nur die Säure bringt´s“ (und u.a. die Annullierung eines LEADER-Projektes mit der Gemeinde Holzkirchen zur Folge hatte) und die „OptiGüll“-Studie der LAZ-BW von Dr. Elsässer seien dem interessierten Leser sehr empfohlen und können, wie auch weitere Informationen auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.

Was machen jetzt wohl die verantwortlichen Politiker?
… vielleicht mal was wirklich NEUES probieren und MIT den Landwirten reden, sich mal echte Lösungen zeigen lassen und GEMEINSAM, gleichwertig und mit Respekt auch zu realisieren …?

Siehe dazu auch Bayern, da haben sich jetzt die 9 größten Bauernverbände auf 1 klares Positionspapier mit wesentlichen Kernforderungen und Lösungsvorschlägen geeinigt:
https://www.topagrar.com/suedplus/news/bayern-grosse-bauernallianz-gegen-schleppschuh-11857981.html
Mit den könnten bayerische Politiker reden UND was bewirken ... aber wie die Bayern gern sagen "Schaun mer mal ..."
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 1065752 • Views: 767

Diese Meldung Fehlerhafte Studien in Sachen Düngeverordnung, Gülle und falsche Berechnung der Ammoniakemissionen bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Fehlerhafte Studien in Sachen Düngeverordnung, Gülle und falsche Berechnung der Ammoniakemissionen teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von Phoenix Kunst & Medien


Das könnte Sie auch interessieren:

BRANDBEKÄMPUNG auf BAYERISCH: Söder und Kaniber - Düngeverordnung und Gülle - Inquisition statt Kommunikation
BRANDBEKÄMPUNG auf BAYERISCH: Söder und Kaniber - Düngeverordnung und Gülle - Inquisition statt Kommunikation
… Steuergeldern finanzierte Versuche und Studien verantwortlich, die alle die 100 %ige Wirkungslosigkeit aller ökologisch-nachhaltiger Maßnahmen der Güllebehandlung etc. zur Senkung der Ammoniakemissionen beweisen sollen. Jetzt kommen paar Bauern mit einem kleinen Ammoniakmesskoffer und BEWEISEN genau das Gegenteil und auch Wissenschaftler, die sich bereits …
Düngeverordnung, Gülle und die weitere Selbstzerstörung der CSU
Düngeverordnung, Gülle und die weitere Selbstzerstörung der CSU
… Selbstzerstörung der CSU dank LfL Was bzw. das passiert, wenn Söder, Kaniber und Co. auf falsche Ratgeber in LfL und StMELF hören … Ein Kommentar von Martin WetzelAmmoniakemissionen und Nitratbelastung bedrohen Mensch und Umwelt. Zur, von der EU verlangten Senkung der Ammoniakemissionen um 29 %, werden mit der Düngeverordnung alle Landwirte GEZWUNGEN sich …
Düngeverordnung + Gülle: Reduktion der Ammoniakemissionen um 50-95 % mit BODEN-Mikroorganismen
Düngeverordnung + Gülle: Reduktion der Ammoniakemissionen um 50-95 % mit BODEN-Mikroorganismen
Düngeverordnung + Gülle: Reduktion der Ammoniakemissionen um 50-95 % mit Boden-Mikroorganismen Ein innovatives Schweizer Unternehmen aus der Abwassertechnik entwickelte ein hocheffizientes biotechnologisches Verfahren zur Reduktion der Ammoniakemissionen im Stall (bis zu 95 %) und aus der Gülle bei der Ausbringung um 50-80 %. Grundsätzlich sind ja schon …
Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak & Nitrat: Empfehlungen und Anregungen für Landwirte zur Gegenwehr
Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak & Nitrat: Empfehlungen und Anregungen für Landwirte zur Gegenwehr
… und beschlossenen Gesetze, Regelungen, … zur Senkung der Ammoniakemissionen UND Nitratbelastung! *= siehe https://www.nachhaltig-nachhaltig.org/Grob_fehlerhafte_Studien_und_falsche_Ammoniakberechnung.pdf Bzw. https://www.openpr.de/news/1065752/Fehlerhafte-Studien-in-Sachen-Duengeverordnung-Guelle-und-falsche-Berechnung-der-Ammoniakemissionen.html Klagepunkt …
Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak & Nitrat: Revolution der Landwirte gegen realitätsfremde Zwangsverordnungen
Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak & Nitrat: Revolution der Landwirte gegen realitätsfremde Zwangsverordnungen
… Betrieb von innen gesehen haben und deren z.T. sehr fragwürdigen Studien (siehe https://www.openpr.de/news/1065752/Fehlerhafte-Studien-in-Sachen-Duengeverordnung-Guelle-und-falsche-Berechnung-der-Ammoniakemissionen.html) fokussieren sich auf agrarindustrielle Gewinnoptimierung und ignorieren alle individuellen nachhaltigen Erfahrungen und Erkenntnisse …
Ein sehr feuriger Brandbrief ...
Brandbrief an die bayerische Politik zum Thema Düngeverordnung, Ammoniak und Nitrat
… inquisitorische Bevormundung der bayerischen Landesregierung gegenüber eigene, durch Messung belegbare hochwirksame Einzelmaßnahmen zur Reduktion der Ammoniakemissionen der Gülle um bis zu 95 %. DOWNLOAD vom Brandbrief: https://www.xn--ig-gesunde-glle-bwb.de/app/download/16956465796/BRANDBRIEF%20Ministerium%20Mayer%2013092019.pdf?t=1568376216 Informationen zum …
High-End in Low-Tec:  Der NH3-Messkoffer von ExTox machts möglich ...
KLIMA! Reduktion der Ammoniakemissionen um bis zu 95 % ... Neue MESS-Technik ermöglicht BEWEIS ...
KLIMA! Reduktion der Ammoniakemissionen um bis zu 95 % ... Neue MESS-Technik ermöglicht BEWEIS der Wirksamkeit von Stall- und Güllebehandlung sowie Art der Fütterung Am 2. August 2019 (und einen Tag vorher bei der Generalprobe), auf einer Informationsveranstaltung der `IG-Gesunde Gülle´ und der `www.AbL-eV.de´ wurden über 20 unbehandelte Rohgüllen und …
"BAYERN BRENNT!" - Ein Kommentar zur Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak und Nitrat
"BAYERN BRENNT!" - Ein Kommentar zur Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak und Nitrat
… Bayern repräsentieren, jeglichen Dialog? Sie lassen durch Ihre hochrangigen Angestellten der LfL (Freibauer) verkünden das einzig Schwefelsäure geeignet ist, die Ammoniakemissionen zu reduzieren … veranlassen „Frankenland- Versuche“ (Dippolder) und Untersuchungen von Ammoniak-reduzierende Maßnahmen ohne dabei Ammoniak mit anständiger NH3-Messtechnik …
BAUER-POWER zum Thema Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak und Nitrat
BAUER-POWER zum Thema Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak und Nitrat
… EU verhängte Strafgelder in Höhe von 850.000 € TÄGLICH fällig gewesen, weil die Düngeverordnung und die darin beschlossenen technischen Maßnahmen die notwendigen Ammoniakemissionen NICHT angemessen reduzieren. In letzter Minute konnte eine Fristverlängerung ausgehandelt werden. Jetzt drohen uns ab Oktober nochmal Strafgelder mit 850.000 € TÄGLICH wegen …
Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak & Nitrat: Raumfahrttechnologie für irdische Böden
Düngeverordnung, Gülle, Ammoniak & Nitrat: Raumfahrttechnologie für irdische Böden
… vermieden werden. Auch hier wieder ein Beweis für die Leistungsfähigkeit und WIRKSAMKEIT von Mikroorganismen zur, zum Teil VOLLSTÄNDIGEN Reduktion bzw. Vermeidung von Ammoniakemissionen und Nitratbelastung des Grund- und Trinkwassers. Die Wissenschaftler am DLR haben die Mikroorganismen nicht „neu entwickelt“ oder „erfunden“ sondern „nur“, aus bereits …

Sie lesen gerade: Fehlerhafte Studien in Sachen Düngeverordnung, Gülle und falsche Berechnung der Ammoniakemissionen